Freilufttheater - Die Texte
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Inhaltsverzeichnis
I. FREILUFTTHEATER
I.1. VORWORT
I.2. VORGABEN Definitorische Begriffsklärung
I.3. VORSPIEL - Vorläufer und Mitläufer
Eine unrepräsentative Auswahl freilufttheatraler Vorgeschichte
I.3.1. Vorbilder
I.3.1.1. Schweizer Volksspiel
I.3.1.2. Oberammergau
I.3.2. Vorgeplänkel
I.3.2.1. Tivolitheater
I.3.2.2. Spektakel
I.4. VORBEDINGUNGEN
Grundfragen zur Konstitution des Freiluftspiels
I.4.1. Ernst - Spiel - Theater
Grenzziehungen zwischen Rollenhaftigkeit, Spektakel und Theater
I.4.2. Naturgefühl - Naturgefühlígkeit
Das Freíluft-Empfinden als gesellschaftliche Prägung
II. UNTER 'DEUTSCHEN' EICHEN Freilufttheater in der Kaiserzeit
Ernst Wachler – der ‚völkische‘ Pionier
II.1.1. Wachlers Vorbilder
II.1.1.1. Heimatbewegung
II.1.1.2. Frankreich
II.1.1.3. Griechen und Germanen
II.1.1.4. Festspiel und Nationaltheater
II.1. 1.5. Zusammenfassung
II.1.2. Wachlers Wollen
II.1.3. Wachlers Wirken (Thale 1903)
II.1.4. Wachlers Kritiker
II.1.5. Wachlers Nachfolger
II.2. „KÜNSTLERISCHES FREILICHTTHEATER“
Rudolf Lorenz - der idealistische Ästhet
II.2.1. „Volksfestspiel“ - Lorenz' Theater-Herkunft
II.2.2. „Schillerfeier“ - Lorenz' erster Freiluft-Versuch
II.2.3. Vindonissa - Lorenz' erstes Freiluft-Gelingen
II.2.4. „Künstlerisches Freilichttheater“ – Lorenz‘ Freiluftspiel-Theorie
II.2.5. Hertenstein - Lorenz' Musterbühne
II.2.6. „Hussitenspiele“ - Lorenz' Berliner volksfestlicher Einstieg
II.2.7. „Josef Kainz-Theater“ - Lorenz' Berliner Stilbühne
II.2.8. „Jeder Grashalm wirft einen um“ - Lorenz' Scheitern
II.3. „DEUTSCHE HEIMATSPIELE“
Axel Delmar, der 'nationale' Praktiker
II.3. 1. Die „echte Theaternatur für das Naturtheater“ - Delmars Herkunft
II.3.2. „Deutsche Heimatspiele“ - Delmars Programm
II.3.3. Naturtheater auf dem Brauhausberg - Delmars Freiluftbühne
II.3.4. „Der Eiserne Heiland“ 1911
II.3.5. „Der Herr der Erde“ 1912
II.3.6. „Marschall Vorwärts“ 1913
II.3.7. „Alt-Potsdam“ 1914
II.3.8. Delmars Erfolg
II.3.9. Delmars Kriegs-Spiele
II.3.10. Delmars Ende - Potsdam nach Delmar
II.4. „VATERLÄNDISCHES VOLKSSCHAUSPIEL“
Heinrich Frey - der populäre Geschäftsmann
II.4.1. „Volksschauspiel“
II.4.2. Chorin 1910
II.4.3. Pichelswerder 1911
II.4.4. Pichelswerder 1912
II.4.5. Tegel 1913
II.4.6. Burg/Spreewald 1914
II.5. „EIN SOMMERNACHTSTRAUM“
Freilufttheater im Umkreis Max Reinhardts
II.5.1. Liebhaber-Freiluftspiel
II.5.2. „Freilichtbühne Nikolassee“ 1910
II.5. 3. Reinhardt und der „Sommernachtstraum“
II.5.4. Reinhardts Arena
II.5.5. Reinhardt und das Freilufttheater
II.5.6. Reinhardt und das Berliner Freilufttheater
II.5.7. Reinhardts Freilufttheater
II.5.8. „Ein Sommernachtstraum“ - Freilufttheaterstück par excellence ?
II.6. „SPORTTHEATER“
Das Stadion eine neue Dimension des Freilufttheaters
II.6.1. Sport und Stadion
II.6.2. Stadion-Eröffnung
II.6.3. Stadion-Theater
II.6.4. Stadion und Politik - Ein Ausblick in die Zwanziger
II.6.5. Stadion - ein Freilufttheater neuen Stils ?
II.7. CHARAKTERISTIKA (I)
Bewegtes Panorama
II.7.1. „Al Fresco“
II.7.2. Lebendes Bild
II.7.3. Historischer Festzug
II.7.4. Panorama
II.7.5. Lichtbild und 'Freílicht'
II.7.6. Fazit: Freilufttheater in der Kaiserzeit
III. IN HEILER 'NATUR' - Freiluftspiel in der Weimarer Republik
III.1. DEUTSCHE FREILUFT-FLUT
Grundsatzerklärungen, Stiltendenzen und Musterbühnen 1919-1932
III.1.1. „Theater aus der Landschaft“
III.1.2. „Bühne des handelnden Menschen“
III.1.3. Theater vor der Geschichte-Kulisse
III.2. NEUE „FREILUFT-MENSCHEN“
Naturbewegungen des 20. Jahrhunderts und das Freiluftspiel
III.2.1. Großstadthaß und Wandervogel
III.2.2. „Lebensreform“
III.2.3. Ausdruckstanz
III.2.4. Laienspiel
III.2.5. Fazit
III.3. GRÜNE FREILUFT-FOREN
Bühnen im Volkspark
III.3.1. „Sanitäres Grün“ - Die Park-Reformer und die neue Freiluftbühne
III.3.2. „Jugendpark“ - Ein kurioser Vorgänger
III.3.3. „Gartentheater nach griechischer Art“ - Der Vorreiter Jungfernhelde
III.3.4. „Eine schwierige Geographie“ -
Jugendbewegte Ansprüche und theatrales Scheitern des Vorreiters
III.3.5. „Park, Spiel und Sport“ - 'Typische' Volksparkbühnen und ihre Weiterentwicklung
III.3.5.1. Tempelhofer Feld
III.3.5.2. Wuhlheide
III.3.5.3. Rehberge
III.3.6. Fazit
III.4. SPANDAUER FREILUFT-PROVINZ
Eine kleinstädtische Sonderentwicklung bei Berlin
III.4.1. Direktor Otto de Nolte - Spandaus Theaterprinzipal und seine „Volksbühne“
III.4.2. Freilichtbühne auf dem Glacis der Zitadelle
III.4.3. Bühnen-Neubau und verunglückte Eröffnung 1927
III.4.4. Die „Städtische Freilichtbühne – Volkstümliches und Kammerkomödien 1927-1932
III.5. CHARAKTERISTIKA (II)
Tummelplatz der Natur-Bewegungen
III.5.1. „Jugendbühne“, Laienspiel und „Dilettanten“
III.5.2. Fest-Spiel
III:5.3. Feuer und Freilicht
III.5.4. Tummelplatz
III.5.5. Berliner Freiluftspiel-Flaute
IV. AM KULTORT DER AHNEN - Freilufttheater unter den Nazis
IV.1. 1933
Kontinuität oder 'Gleichschaltung ?
IV.2. WEITERLACHEN WIE BISHER?
Spandauer Freilichtbühne in der Nazizeit
IV.2.1. Kontinuität - Die Spielsommer 1933 und 1934
IV.2.2. Gleichschaltung? Spandau, die Reichshauptstadt und der „Reichsbund“
IV.2.3. Konformität - Anpassung an den Lustspieldurchschnitt 1935 bis 1942
IV.3. RAUS INS GRÜNE
Naturtheater in Friedrichshagen 1931-1939
IV.3.1. Natur-Theater - Die Friedrichshagener Bühne
IV.3.2. Regional-Theater - Von der Eröffnung bis 1932
IV.3.3. National-Theater - Jutta Grunerts Direktion bis 1934
IV.3.4. Musik-Theater - Fritz Wendels „Waldoper“ bis 1936
IV.3.5. Stadt- und Hauptstadt-Theater - Schillertheater-Dependance bis 1939
IV.4. „EINE STRASSE WIRD ZUM THEATER“
Rudolf Hartigs „Mittelalterliches Marktspiel“ am Märkischen Museum
IV.5. VOLKS-PARK-GEMEINSCHAFTSRAUM
Freilichtbühne Jungfernheide in der Nazizeit
IV.6. WEITERMACHEN WIE BISHER?
Die konventionellen Freiluftbühnen in der Nazizeit - Ein Fazit
IV.7. „WEGE ZU EINEM DEUTSCHEN KULT“
Die NS-„Thingbewegung“ - Ein Querschnitt durch ihre Entwicklungsgeschichte
IV.7.1. Organisation
IV.7.2. Euphorie
IV.7.3. Bauform
IV.7.4. Spielform
IV.7.5. Theorie
IV.7.6. Umschwung
IV.7.7. Feierabend
IV.8. „THEATER DER FÜNFZIGTAUSEND“
Das Massenspiel - Ein Längsschnitt durch die „Thingbewegung“ und ihre Vorbilder
IV.8.1. Massenfeier: Das Parade-Beispiel 1. Mai 1933
IV.8.1.1. Einbezug
IV.8.1.2. Gliederung
IV.8.1.3. Entpersonalisierung
IV.8.1.4. „Volksgemeinschaft“
IV.8.1.5. Effektmíttel
IV.8.1.6. Auswirkungen auf das Thingspiel
IV.8.2. Massenspiel - Linke und rechte Feier-Theatralisierungen im Vorfeld des „Thing“
IV.8.2.1. „Arbeiter-Weihespiel“
IV.8.2.2. Berliner Stadionspiel in der Republik
IV.8.2.3. Berliner Stadionspiel in der Nazizeit
IV.8.3. Massen-Ausdruck - Sprechchor und „Chorisches Drama“ als Freiluft-Stile
IV.8.3.1. 'Linker' Sprechchor
IV.8.3.2. 'Rechter' Sprechchor
IV.8.4. Massenforum - „Naturwalhalla“ und „Sporttheater“ als frühe Thingstättenentwürfe?
IV.9. „THINGPLATZARBEIT IN DER REICHSHAUPTSTADT“
IV.9.1. Innerstädtisches „Feierabendwerk“
IV.9.2. „Kultstätte für den Sonntag“
IV.9.3. Olympische Feierstätte - Die „Dietrich-Eckart-Freilichtbühne“
IV.9.3.1. Architektur
IV.9.3.2. „Thingspiel“
IV.9.3.3. Thingnachfolge - Politik, Spiel und Sport auf der „Dietrich-Eckart-Bühne“
IV.9.3.4. Oratorium
IV.10. DER THING-REGISSEUR
Hanns Niedecken-Gebhard – Ein Prototyp?
IV.10.1. Barockoper und Ausdruckstanz
IV.10.2. Hallenspiel und Thingbewegung
IV.10.3. Oratorium und Bewegungsspiel
IV.10.3.1. „Herakles“
IV.10.3.2. „Orpheus und Eurydike“
IV.10.3.3. „Rienzi“
IV.10.4. Massenspiel und Historienrevue
IV.10.4.1. „Olympische Jugend“
IV.10.4.2. „Berlin in sieben Jahrhunderten deutscher Geschichte“
IV.10.4.3. „Glückliches Volk“
IV.10.5. Fazit
IV.11. CHARAKTERISTIKA (III)
Ornamente der 'Bewegung'
IV.11.1. Fazit: Freilufttheater in der Nazizeit
IV.11.2. Bewegung - Statuarik - Massenornament
IV.11.3. Kunstlicht - Kunstraum - Gleichrichtung
IV.11.4. Kundgebung - Theater - Kult
V. STADTFLUCHT-THEATER - Freiluftspiel im geteilten Berlin
V.1. ENTWICKLUNGEN
Historischer Überblick zum zweigeteilten Freiluftspielgeschehen
V.1.1. West-Berlin
V.1.2. Ost-Berlin
V.2. MÖGLICHKEITEN
Das Freiluft-Massenspektakel als Zukunftsperspektive?
V.2.1. Ralswiek
V.2.2. Sternstunden
V.3. AUSSICHTEN
Fazit über ein bedrohtes Theater in bedrohter Natur
V.3.1. Natur-Schauspiel
V.3.2. Freiluft-Theater
V.3.3. Spiel in die 'vierte Dimension'
V.4. VISIONEN
Vorausschauendes Nachwort
VI. ANHANG
VI.1.DANKSAGUNG
VI.2. BENUTZUNGSHINWEISE zum Anhang
VI.2.1. Sinn und Aufbau
VI.2.2. Abkürzungen und Zeitungsverzeiohnis
VI.3. MATERIALIEN ZU DEN FREILUFTBÜHNEN im Berliner Einzugsgebiet 1900-1945
VI.3.0. Übersicht über die Materialaufstellungen
VI.3.1. Harzer Bergtheater Thale
VI.3.2. Choriner Klosterspiele 1910
VI.3.3. „Freilichtbühne Nikolassee“ 1910
VI.3.4. Bernauer Hussitenspiele
VI.3.5. Potsdamer Naturtheater
VI.3.6. Freilichtbühne Pichelswerder
VI.3.7. Heckentheater Neu-Cladow
VI.3.8. „Josef Kainz-Theater“ (mit Aufführungschronik 1913)
VI.3.9. Freílichttheater Tegel 1913
VI.3.10. „Deutsches Stadion“ (mit Chronik: Theatralisches im Stadion 1913-1939)
VI.3.11. Naturtheater Burg/Spreewald
VI.3.12. Freilichtbühne Spandau (mit Repertoireverzeichnis 1921-1942)
VI.3.13. Freilichttheater Jungfernheide (mit Aufführungschronik 1925-1940)
VI.3.14. Freilichtbühne Tempelhofer Feld (mit Veranstaltungschronik 1925-1930)
VI.3.15. Freilichtbühne Wuhlheide
VI.3.16. Tanzring im Volkspark Rebberge
VI.3.17. Städtisches Naturtheater Friedrichshagen (mit Aufführungschronik 1931-1939)
VI.3.18. Naturbühne Märkisches Museum (mit Aufführungschronik 1933-1935)
VI.3.19. Thingplatz Werder /Havel
VI.3.20. Thlngplatz / Freilichtbühne Rebberge
VI.3.21. Olympiastadion
VI.3.22. Dietrich-Eckart-Bühne / Waldbühne (mit Veranstaltungschronik 1936-1939)
VI.4. LITERATUR
VI.5. ABBILDUNGSNACHWEIS